Foto: André Breitenbach

Das Main-Echo gehört neben Süddeutscher Zeitung, Handelsblatt und Nürnberger Nachrichten zu den vier Preisträgern des Print-Medienpreises, den die Evangelische Kirche in Bayern (ELKB) zum siebten Mal ausgeschrieben hatte. Die ELKB will mit dem Preis »die Bedeutung des Qualitätsjournalismus für den Zusammenhalt der Gesellschaft und den demokratischen Diskurs unterstreichen«. Der insgesamt mit 11 000 Euro dotierte Wettbewerb stand unter dem Thema »Wieviel Digitalisierung braucht der Mensch?«  Unser Medienhaus wurde für die Serie »4.0 – Digitale Welt« geehrt. Mit ihr beleuchteten wir im Januar/Februar 2019 in über 40 Beiträgen, wie digitale Technik und Vernetzung in alle Lebensbereiche eindringt und zeigten, wo Chancen und Risiken des Wandels liegen. An der Serie waren Reporter aus allen Ressorts unter Leitung von André Breitenbach beteiligt. Die Preise werden im Mai von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in München übergeben. Die Fachjury unter Vorsitz der Münchner Regionalbischöfin und Publizistin Susanne Breit-Keßler zeichnete den Handelsblatt-Redakteur Christian Rickens sowie Laura Meschede (SZ-Magazin) aus. Die Nürnberger Nachrichten wurde ebenfalls für eine Serie mit einem Preis bedacht. Das Main-Echo war schon 2015 von der ELKB für seine Serie zum Thema »Flucht & Asyl« geehrt worden.