Im Aschaffenburger Medienhaus entsteht 2007 der »Nachrichtentisch«. Dort laufen die Themen aus der Region zusammen und werden auf die verschiedenen Medien Zeitung, Internet und Mobiltelefon (SMS) verteilt. Redakteure und Grafiker arbeiten Hand in Hand, die Onlineredaktion erhält stets die neuesten Nachrichten. Main-Echo-Autoren lesen ihre Beiträge als Podcast, die im Internet abrufbar sind. So können die Hörer beispielsweise Irmes Eberth als »Meiers Kätt« lauschen. Ab Juli gibt es das Main-Echo als E-Paper. Das Main-Echo und das Main-Netz zeigen
sich ab April 2008 in neuem Gewand. Geändert hat sich unter anderem der Main-Echo- Titelkopf. Die neue einheitliche Gestaltung der vier verschiedenen Titelköpfe (Main-Echo, Bote vom Untermain, Lohrer Echo, Wertheimer Zeitung) betont die Zusammengehörigkeit aller Zeitungsausgaben des Hauses. Das Main-Netz präsentiert sich übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Im Main-Echo-Telefonbuch können jetzt Nummern auch online nachgeschlagen werden.