Historie

Heute

2018-05-14T10:31:12+02:00

Zu den heute acht Lokalausgaben gehören das Lohrer Echo sowie die Traditionstitel Bote vom Untermain und Wertheimer Zeitung, die eine der ältesten Blätter in Deutschland ist. Mit diesen Lokausgaben sind wir die auflagenstärkste Tageszeitung der Region. Als Service- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Aschaffenburg ist das Familienunternehmen Medienhaus Main-Echo mit seinen Schwester- und Tochterfirmen außerdem Ansprechpartner für Mediendesign, Logistik- und Internet-Lösungen.

Heute2018-05-14T10:31:12+02:00

2018-11-29T11:53:02+01:00

Der bisherige Verlagsleiter Marco Eisert führt nun zusammen mit Ulrich Eymann die Geschäfte des Medienhauses.

2018-11-29T11:53:02+01:00

2017

2018-05-23T14:58:31+02:00

Reinhard Golembiewski geht am 31. Januar nach über 30 Jahren als Main-Echo-Geschäftsführer in den Ruhestand. Er bleibt dem Medienhaus Main-Echo als Berater erhalten. Sein Nachfolger ist der bisherige Verlagsleiter Marco Eisert, der nun zusammen mit Ulrich Eymann die Geschäfte des Medienhauses führt.

20172018-05-23T14:58:31+02:00

2015

2018-11-29T10:46:33+01:00

Im März wird das neue Logo »Medienhaus Main-Echo« offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Im April präsentiert das Medienhaus die »Aschaffenburg-App« für Tablet und Smartphone. Sie wurde gemeinsam mit der Stadtverwaltung entwickelt. Bald darauf folgt die »Aschaffenburg-App«. Im Mai erhält die Zeitung den Print-Medien-Preis der evangelischen Kirche Bayerns für den Themenschwerpunkt »Flucht und Asyl«. Im Juli startet der neu konzipierte Internetauftritt des Medienhauses unter www.main-echo.de. Am 3. Oktober stirbt 93-jährig der frühere Chefredakteur Franz Niessner, der über Jahrzehnte vor allem den Regionalteil prägte. Am 24. November feiert das Main-Echo sein 70-jähriges Bestehen unter anderem mit dem Erscheinen dieser Broschüre.

20152018-11-29T10:46:33+01:00

2014

2018-05-23T13:46:25+02:00

Die Chefredaktion wird verjüngt: Der 43-jährige Martin Schwarzkopf löst Claus Morhart (57) als Chefredakteur ab. Morhart wird Chefreporter und übernimmt zusätzlich den »Spessart«. Die Sportredaktion wird mit dem »Mattenfuchs « des Hessischen Ringerverbands ausgezeichnet. Ab Februar twittert die Main-Echo-Chefredaktion. Das Verbrauchermagazin top shop erscheint in völlig neuer Aufmachung und in leichtem Boulevardstil. Ab März können Vereine Bilder und Texte ins Main-Echo-Fußballportal Main-Kick einstellen. Im Juli erscheint erstmals am Kiosk die Zeitschrift Mainland, die sich den schönen Seiten unserer Heimat widmet. Im September löst die neue Druckmaschine Commander CL von Koenig & Bauer die Colorman von MAN ab. Die Zeitung wird etwas [...]

20142018-05-23T13:46:25+02:00

2007/2008

2018-05-23T16:25:38+02:00

Im Aschaffenburger Medienhaus entsteht 2007 der »Nachrichtentisch«. Dort laufen die Themen aus der Region zusammen und werden auf die verschiedenen Medien Zeitung, Internet und Mobiltelefon (SMS) verteilt. Redakteure und Grafiker arbeiten Hand in Hand, die Onlineredaktion erhält stets die neuesten Nachrichten. Main-Echo-Autoren lesen ihre Beiträge als Podcast, die im Internet abrufbar sind. So können die Hörer beispielsweise Irmes Eberth als »Meiers Kätt« lauschen. Ab Juli gibt es das Main-Echo als E-Paper. Das Main-Echo und das Main-Netz zeigen sich ab April 2008 in neuem Gewand. Geändert hat sich unter anderem der Main-Echo- Titelkopf. Die neue einheitliche Gestaltung der vier verschiedenen Titelköpfe (Main-Echo, Bote [...]

2007/20082018-05-23T16:25:38+02:00

2018-11-29T10:51:27+01:00

Samstags im Aschaffenburger Lokalteil und als Mundart-Podcast im Netz: >>Meiers Kätt<< von Irmes Eberth.

2018-11-29T10:51:27+01:00

Anfang der 2000er Jahre

2018-07-30T10:50:56+02:00

Im Jahr 2000 tritt Ulrich Eymann in die Geschäftsleitung des Main-Echos ein. Damit wird das Familienunternehmen in der dritten Generation geführt. Geschäftsführer Klaus Eymann übernimmt zum Jahresende die Redaktion der vom Verlag herausgegebenen Monatszeitschrift »Spessart«. 2003 verkauft Chefredakteur Dr. Helmut Teufel seine Anteile an der Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG an die W. Engelhard KG und Ulrich Eymann. Damit ist der Verlag ganz im Besitz der Familien Engelhard und Eymann, also der Kinder und Enkel des früheren Verlegers Dr. Wilhelm Engelhard.

Anfang der 2000er Jahre2018-07-30T10:50:56+02:00
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